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Wohnraumanpassung

Bereich:

Was ist eine Wohnraumanpassung?


  • wohnumfeldverbessernde Maßnahme
  • Individuelle Umbauten und technische Hilfen in den eigenen vier Wänden
  • Anpassung des Wohnumfeldes / Umgebung
  • Ermöglichung oder Erleichterung der häuslichen Pflege
  • Realisierung einer selbstständigen Lebensführung
  • Verringerung der Belastung für die Pflegebedürftigen und Pflegenden
  • Es ist kein Hilfsmittel bzw. Pflegehilfsmittel
  • ortsabhänging, mit Wohnung/Haus fest verbunden

Wann ist eine Anpassung notwendig


  • Veränderung der körperlichen Situation
  • Eintritt einer Behinderung
  • Behandlung einer Krankheit
  • Sturzgefahr
  • Rutschgefahr
  • Frühzeitig über Maßnahmen nachdenken

Beispiele für Maßnahmen


  • Türverbreiterungen
  • Badumbau – Einbau einer bodengleichen Dusche bzw. Austausch der Badewanne oder das Verlegen eines rutschfesten Bodens
  • Höhenanpassung von Waschbecken und Toilette
  • Haltegriffe (keine HMV-Nr.)
  • Handläufe, Geländer
  • Rampen
  • Treppenlifte / Aufzüge
  • Rutschfeste Beläge für Eingangstreppen
  • Einbau von Fenstern mit Griffen in rollstuhlgerechter Höhe
  • Veränderung der Höhen von Herd, Kühlschrank, Arbeitsplatte und Spüle
  • Rollstuhl unterfahrbare Kücheneinrichtung, die Absenkung von Küchenoberschränken
  • Die Installation von Lichtschaltern und Steckdosen, die vom Bett aus zu erreichen sind.
  • Gegensprechanlage
  • Begradigung von Türschwellen
  • Orientierungshilfen für Sehbehinderte
  • Hausnotrufsysteme
  • Hilfsmittel ohne HMV-Nummer (Hilfmittelverzeichnisnummer)